Amundi AM stellt zweite Ausgabe der „Alternatives in Europe“ vor

FRANKFURT — Amundi AM hat gemeinsam mit Preqin eine neue Ausgabe des Berichts „Alternatives in Europe“ erstellt. Als Ergebnis haben Hedgefonds 2018 an Vermögen verloren, Private Equity ist hingegen stark gewachsen. Zudem gab es 2018 in Europa Rekordwerte bei Venture Capital- und Infrastrukturtransaktionen.


Ab hier folgt die unredigierte Mitteilung des Emittenten:

Amundi Asset Management stellt die zweite Ausgabe des Berichts „Alternatives in Europe“ vor, der gemeinsam mit Preqin erstellt wurde. Preqin ist einer der größten Anbieter von Daten und Analysen für alternative Märkte.

Die wichtigsten Ergebnisse:

In Europa ansässige Fonds für alternative Assets verwalten aktuell 1620 Mrd. Euro.

Großbritannien ist nach wie vor der mit Abstand größte Markt. Es werden dort 948 Mrd. Euro verwaltet.

Die größte Anlageklasse sind Hedgefonds mit 608 Mrd. Euro, wobei das verwaltete Vermögen 2018 aus Performancegründen um 9% sank. Private Equity ist hingegen in der ersten Jahreshälfte 2018 um 8% auf 559 Mrd. Euro gewachsen.

2018 gab es in Europa Rekordwerte bei Private Equity Buyout-, Venture Capital- und Infrastrukturtransaktionen. Die gesamten Private Capital-Transaktionen erreichten einen Wert von 375 Mrd. Euro.

In Europa gibt es 6.300 Fondsmanager und 3.000 Investoren, die 2019 mit alternativen Investments arbeiten.

3.900 Anleger wollen in Europa in Private Equity investieren. Die meisten darunter (48%) kommen aus Nordamerika.

In Deutschland werden 57 Mrd. Euro an alternativen Assets verwaltet, wobei mit 23,4 Mrd. Euro Private Equity & Venture Capital die größte Assetklasse ist. Dies ist dem lebendigen Start-up-Markt geschuldet, der in Deutschland – anders als in anderen Ländern – eine dezentrale Struktur aufweist.

Die Studie können Sie hier herunterladen.

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